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Tango Bücher -
Tango: Colecciones für Tanzende
Das Buch Tango für Tanzende umfasstdie tangospezifische Begegnung zweier Menschen,den Erwerb bzw. die Erweiterung des Tangotanzens mit den involvierten Körperteilen von Auge bis Zeh,die psychischen Aspekte wie Passion, Melancholie, Eifersucht, Erotik & Sex etc,die Interpretation der Musik,das Wirken und Verhalten auf den Tanzsalons (Milongocodices),ein umfangreiches Glossar tangospezifischer und tangorelevanter Begriffe.Zeichnungen und Tango-
Tango: Wehmut, die man tanzen kann von Horacio Salas,
Das originellste Buch über Tango, das es je gegeben hat!
Was ist eigentlich Tango? Woher kommt er? Und wie ist er zu dem geworden, was er heute ist? Diese Fragen beantwortet das vorliegende Buch mit präzisen Worten und prägnanten Illustrationen. Geboren in den Vorstädten von Buenos Aires ist der Tango weit mehr als ein Tanz – er verkörpert Leidenschaft, Philosophie und Poesie. Elegant und witzig erzählen Salas und Lato die Geschichte des Tangos, die gleichzeitig die Geschichte Argentiniens ist, indem sie die entscheidenden historischen Zusammenhänge schildern und die bedeutendsten Tangoschöpfer und -
Ein leicht zugänglicher Führer für Laien und eine fundierte Informationsquelle für Kenner.
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Tango. Die einende Kraft des tanzenden Eros von Ralf Sartori und Petra Steidl
Der argentinische Tango ist der erotischste aller Paartänze -
Die einende Kraft des tanzenden Eros -
Dass der Tango auch ein verändertes Körpergefühl erfordert, weiß jeder, der sich einmal an diesem Tanz versucht hat. Eine neue Tanzfigur lernt man in zehn Minuten, lautet ein verbreiteter Spruch, das richtige Gehen lernt man in zehn Jahren. Hinter dem scheinbar Einfachen lässt sich eine ganze Philosophie der Bewegung, des Lebens und eben auch des Liebens entdecken -
Die Renaissance des Tango in der heutigen Zeit hat nicht zuletzt auch mit der erotischen Komponente zu tun: Ausgelaugt von den Kämpfen und Diskussionen des postmodernen Geschlechterverhältnisses finden Männer und Frauen im Tango ein Medium, wo auf unbeschwerte Art mit männlichen und weiblichen Rollen gespielt und gelockt werden kann, ohne dabei gleich in die alten Machtverhältnisse von Dominanz und Unterwerfung zurückzufallen. Sartori und Steidl zeigen in ihrem klugen Buch die Sensibilität des Tango, wo es auf winzigste Signale ankommt, die nur füreinander offene Partner überhaupt wahrnehmen können.
"Dieses Buch beschreibt zum ersten Mal den inneren Gehalt und die Philosophie des Tangos, die in der Bewegung ihren unvergleichlichen Ausdruck findet" -
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