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Tango Bücher

Tango Bücher - Hörbücher

Tango: Colecciones für Tanzende

Das Buch Tango für Tanzende umfasstdie tangospezifische Begegnung zweier Menschen,den Erwerb bzw. die Erweiterung des Tangotanzens mit den involvierten Körperteilen von Auge bis Zeh,die psychischen Aspekte wie Passion, Melancholie, Eifersucht, Erotik & Sex etc,die Interpretation der Musik,das Wirken und Verhalten auf den Tanzsalons (Milongocodices),ein umfangreiches Glossar tangospezifischer und tangorelevanter Begriffe.Zeichnungen und Tango-Haikus (verdichtete Erlebnisausdrücke) begleiten das Lesen.
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Tango: Wehmut, die man tanzen kann von Horacio Salas,
Das originellste Buch über Tango, das es je gegeben hat!

Was ist eigentlich Tango? Woher kommt er? Und wie ist er zu dem geworden, was er heute ist? Diese Fragen beantwortet das vorliegende Buch mit präzisen Worten und prägnanten Illustrationen. Geboren in den Vorstädten von Buenos Aires ist der Tango weit mehr als ein Tanz – er verkörpert Leidenschaft, Philosophie und Poesie. Elegant und witzig erzählen Salas und Lato die Geschichte des Tangos, die gleichzeitig die Geschichte Argentiniens ist, indem sie die entscheidenden historischen Zusammenhänge schildern und die bedeutendsten Tangoschöpfer und -interpreten vorstellen. Damit lüften sie die Geheimnisse eines Tanzes, der seit über 100 Jahren die Menschen rund um den Globus verzaubert. Ein kleiner Tangokurs zum Erlernen der Grundschritte rundet diesen originellen Band ab.

Ein leicht zugänglicher Führer für Laien und eine fundierte Informationsquelle für Kenner.

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Tango. Die einende Kraft des tanzenden Eros von Ralf Sartori und Petra Steidl

Der argentinische Tango ist der erotischste aller Paartänze -- so zumindest lautet eines der vielen Klischees, die mit dem Tango verbunden werden, vielleicht ist es sogar das beharrlichste. Was es damit auf sich hat, wollen Petra Steidl und Ralf Sartori in ihrem Buch klären. Und zwar gehen sie diese Frage aus zwei Richtungen gleichzeitig an, umkreisen sie -- passend zum Thema -- langsam, ausdauernd und mit einigen interessanten kleinen Schlenkern: Sartori aus seiner Sicht als Tangolehrer -- Steidl als Musikwissenschaftlerin und Philosophin.
Die einende Kraft des tanzenden Eros -- auch wenn der Titel etwas geschwollen und esoterisch klingt, trifft er doch den Kern der Sache: wie die Anziehungskraft zwischen Körpern zu einem Spiel der Beine und Blicke, wie aus zwei Einzelwesen für die drei Minuten eines Tangostückes eine Einheit in Bewegung werden kann. "Einheit in der Bewegung" ist das Ideal des Tangos: "Der Körper als Ganzes bewegt sich aus seiner Mitte heraus in Einheit mit dem Gefühl des Augenblicks. Auf dieser Grundlage vereinigen sich Mann und Frau zu einem tanzenden Ganzen, zu einer gemeinsamen Intention."
Dass der Tango auch ein verändertes Körpergefühl erfordert, weiß jeder, der sich einmal an diesem Tanz versucht hat. Eine neue Tanzfigur lernt man in zehn Minuten, lautet ein verbreiteter Spruch, das richtige Gehen lernt man in zehn Jahren. Hinter dem scheinbar Einfachen lässt sich eine ganze Philosophie der Bewegung, des Lebens und eben auch des Liebens entdecken -- wenn man denn möchte. Dieses Buch lädt alle Tangotänzer ein, die Tiefe dieser Gedankenwelt mit ihren vielen Facetten zu entdecken.
Die Renaissance des Tango in der heutigen Zeit hat nicht zuletzt auch mit der erotischen Komponente zu tun: Ausgelaugt von den Kämpfen und Diskussionen des postmodernen Geschlechterverhältnisses finden Männer und Frauen im Tango ein Medium, wo auf unbeschwerte Art mit männlichen und weiblichen Rollen gespielt und gelockt werden kann, ohne dabei gleich in die alten Machtverhältnisse von Dominanz und Unterwerfung zurückzufallen. Sartori und Steidl zeigen in ihrem klugen Buch die Sensibilität des Tango, wo es auf winzigste Signale ankommt, die nur füreinander offene Partner überhaupt wahrnehmen können.

"Dieses Buch beschreibt zum ersten Mal den inneren Gehalt und die Philosophie des Tangos, die in der Bewegung ihren unvergleichlichen Ausdruck findet" -- auch wenn man auf den Klappentext nicht immer allzu viel geben sollte, in diesem Falle kommt er der Wahrheit recht nahe. --Christian Stahl


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